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Kunstausstellung 2024

Kunstausstellung der IGS Solms im Rathaus der Stadt Solms eröffnet

„Kontur, Kontrast, Konstrukt“, so lautet der Titel der aktuellen Kunstausstellung der Gesamtschule Solms im Rathaus der Stadt Solms, die am 18.4.2024 von Bürgermeister Frank Inderthal feierlich eröffnet wurde. Zum nunmehr vierten Male kooperieren Schule und Stadt, um Schülerarbeiten einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, welche zu den gewohnten Öffnungszeiten des Rathauses zu betrachten sind. Rund 70 Besucher wohnten der Vernissage bei, die den Startschuss für die bis zum Ende des Jahres laufenden Ausstellung gab. Zu sehen sind Arbeiten aus den Kunstkursen von Annette Harms zum Spreckel, Sandra Löw-Heitland, Anette Herda, Miriam Klempel, Michael Regina, Ulrich Arnold und Roger Haberditzl aus den Jahrgängen 5-10. Die jungen Künstlerinnen und Künstler setzten sich in den vergangenen zwei Jahren aus unterschiedlichen Perspektiven und mit verschiedenen künstlerischen Techniken (Acrylmalerei, Computerkunst, Linoldruck, Ölpastellkreide, Kohle- und Bleistiftzeichnung) mit dem Thema der Ausstellung auseinander. Hierbei ließen sich die Schülerinnen und Schüler von diversen Künstlern inspirieren und entwickelten hieraus ihre eigene ästhetische Praxie. Die Besucher der Vernissage zeigten sich ob der ausgestellten Werke tief beeindruckt und zollten den anwesenden Künstlerinnen und Künstlern ihren großen Respekt. Schulleiter Stefan Klotz bedankte sich in seiner Rede bei den Schülerinnen und Schülern für die hervorragenden kreativen Werke.

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Das „Durcheinander“ des Lebens: Schulgottesdienst an der IGS Solms

Solms – Die IGS Solms veranstaltete am vergangenen Mittwoch einen Schulgottesdienst zur Fastenzeit unter dem Thema „Diabolos – der Durcheinanderwerfer“. Die Klasse 8-6, unterstützt von Religionslehrer Stefan Kern sowie den Pfarrern Perko und Kovalcin und der Gemeindepädagogin Sabine Schäfer, leiteten den Gottesdienst in der Evangelischen Kirche Burgsolms. Über 100 Schülerinnen und Schüler nahmen daran teil.

Der Gottesdienst begann mit einer Selbstreflexion der Schülerinnen und Schüler, die aufgefordert wurden, sich im Selfiemodus des Handys wie in einem Spiegel zu betrachten und über sich selbst nachzudenken. Es folgte eine Abstimmung über verschiedene Ablenkungen im Leben wie Handy, Aufschieben von Aufgaben und Nachgeben von Gruppendruck.

Im Zusammenhang mit dem Bibeltext über die Versuchungen Jesu in der Wüste wurden eigene Erfahrungen eingebracht, um Wege zu finden, während der Fastenzeit Klarheit und Fokus im Leben wiederzuerlangen. In einer erneuten Abstimmung konnten die Jugendlichen entscheiden, mit welchen Arten von Ablenkungen sie in der Fastenzeit bewusster umgehen wollen.

Kreative Konstruktion: Schüler der 8. Klasse stellen „Uffschepper“ her

Im Rahmen des Arbeitslehreunterrichts der 8. Klasse stand kürzlich eine besonders kreative Konstruktionsaufgabe auf dem Stundenplan: Die Schülerinnen und Schüler hatten die Gelegenheit, ihre handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen, indem sie Tortenheber aus Acrylglas herstellten.

Die Idee hinter diesem Projekt war nicht nur, die handwerklichen Fertigkeiten der Schüler zu fördern, sondern auch ihre kreativen und gestalterischen Talente zu entdecken. Die Arbeitslehrelehrer, Herr Hermanni und Herr Salm, erklärten den Schülern zunächst die grundlegenden Techniken der Bearbeitung von Acrylglas und führte sie in die sichere Handhabung der benötigten Werkzeuge ein.

Die Schüler erhielten die Aufgabe, einen einzigartigen Tortenheber zu entwerfen und herzustellen. Dabei waren der Kreativität kaum Grenzen gesetzt – von der Form über die Farbwahl bis hin zur Verzierung konnten die Schüler ihre persönlichen Vorlieben und Ideen einbringen.

Während der Umsetzung lernten die Schüler nicht nur den Umgang mit Acrylglas, sondern auch wichtige handwerkliche Fähigkeiten wie Schneiden, Umformen und Polieren. Zudem wurde die Bedeutung von präziser Planung und Zusammenarbeit in den Kursen betont, da jeder Schüler einen wichtigen Beitrag zum Gesamterfolg der Konstruktionsaufgabe leisten konnte.

Am Ende der Herstellung präsentierten die Schüler stolz ihre individuell gestalteten Tortenheber. Die Ergebnisse waren beeindruckend vielfältig – von schlichten, eleganten Designs bis hin zu verspielten und bunten Kreationen war alles vertreten. Die Schüler hatten nicht nur handfeste Produkte geschaffen, sondern auch ein tieferes Verständnis für handwerkliche Prozesse und Teamarbeit entwickelt. Doch damit nicht genug: Im Anschluss an die Präsentation wurden die Tortenheber in der Praxis getestet – an frisch gebackenem Kuchen! Die Schüler hatten die Möglichkeit, ihre Kreationen zu erproben und ihre Funktionalität zu überprüfen.

Dabei tauschten die Schüler ihre Erfahrungen aus, diskutierten über ihre Gestaltungen und genossen die Früchte ihrer Arbeit. Dies nicht nur als Belohnung für ihre Mühen, sondern auch als Gelegenheit, die Gemeinschaft in den Kursen zu stärken und den erfolgreichen Abschluss der Konstruktionsaufgabe zu feiern.

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AUFFI AUFM BERG…

IGS Solms erlebt schöne Skitage in Lenggries

Das lange Warten hat ein Ende. Nach vierjähriger coronabedingter Pause führte die IGS Solms bereits zum 16. Mal einen Skikurs nach Lenggries durch. Auch in diesem Jahr konnten sich zahlreiche Schülerinnen und Schüler aus den Jahrgangsstufen 7-10 für die Skifreizeit begeistern, die ein fester Bestandteil des Schulkonzeptes der Integrierten Gesamtschule ist. Betreut wurden die Jugendlichen von den Lehrern Mark Schwesig, Dominik Jung, Sandra Abert sowie von den DSV-Skilehrern Dirk und Renee Prochnow vom Skiclub Solms.
In der Ski-AG wurden die Teilnehmer, zum einen körperlich auf die Freizeit vorbereitet, zum anderen aber auch die ökologischen Aspekte des Skifahrens thematisiert.
Die Teilnehmenden wurden in unterschiedliche Niveaustufen eingeteilt und waren mit großem Eifer und jeder Menge Spaß bei der Sache. Für 4 Tage ging es morgens mit dem Skibus ins nahgelegene Skigebiet Brauneck/Wegscheid. Von dort aus verteilten sich die einzelnen Skigruppen im Skigebiet. Den ersten „Einkehrschwung“ gab es beim gemeinsamen Mittagessen auf einer der zahlreichen Skihütten. Am späten Nachmittag  hatten die Skifahrer dann Zeit in der Unterkunft zu „chillen“, bis das Abendessen mit anschließendem Gesellschaftsabend anstand. Sowohl die Lehrkräfte als auch die Schüler*innen bezeichneten die Skifreizeit als „sensationell krass“ und sind bereits voller Vorfreude auf das nächste Jahr.